Back in LONDON - finally Im Juni 2010 habe ich es nach langer Zeit endlich wieder geschafft ein paar Tage privat in London zu verbringen. Mit easyjet ging es Samstag Vormittag mit 900 km/h in 12000 Meter Höhe über die Schweiz und Frankreich nach London Gatwick. Meine Reisegefährte Klaus Trummer war schon ein paar Tage vor mir nach London aufgebrochen und traf mich am Bahnhof Liverpool Street. Von dort ging es 25 km nach Nordosten in den Vorort Romford, wo wir ein bezahlbares und gemütliches Hotelzimmer gebucht hatten. Am Samstag Abend trafen wir uns mit Paul Higgins, einem sympathischen Arbeitskollegen von mir in einem Pub nahe Travalgar Square. Die Wahl des Treffpunkts war Goldes wert - so ein gemütliches und günstiges Pub mitten in London findet man selten. Zum Essen ging es in ein belgisches Lokal mit rustikalem Essen, hunderten Biersorten und Kellnern in Mönchskutten. Auf zur Erkundung von London Am Sonntag starteten wir dann unsere Besichtigungstour. Vom Leicester Square ging es nach Covent Garden, wo jede Menge Künstler und Artisten ihre Aufführungen zeigten. Von da führte mich der Weg weiter zum Travalgar Square und über Whitehall zu den Houses of Parlament. Nachdem ich auch noch Big Ben auf Fotos gebannt hatte, verabschiedete sich auch mein 3. Fotoakku und der Tag war somit fototechnisch gelaufen. Der Montag zeigte sich dann leider von seiner eingetrübten Seite. Ich startete meine Tour beim Tower of London und der Towerbridge, spazierte dann die Themse entlang zum Monument und dem Bankenviertel. Von da weiter zu St. Pauls Cathedral und über die Millenniumbridge zur Tate Modern. Dort verbrachte ich einige Stunden in diesem interessanten zeitgenössischen Museum. Der Dienstag begann mit Regen und somit beschloss ich als erstes den Besuch im Händel Museum in der Brook Street. Anschließend spazierte ich entlang der Oxford und Regent Street bis zu Piccadilly Circus. Der wiedereinsetzende Regen gab einen guten Grund für eine kleine Shoppingtour im HMV um meine CD Sammlung wieder etwas zu vergrößern. Den Abend ließen Klaus und ich dann im Romford bei einem Glas Bier gemütlich ausklingen. Am Mittwoch war unser Abreisetag Richtung Paris. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer und checkten zu Mittag in unserem Hotel in Romford aus. Mit Bahn und Tube fuhren wir dann zur St. Pancras Station, wo der Eurostar schon auf uns wartete. Sicherheitstechnisch ging es zu wie auf einem Flughafen mit Gepäckdurchleuchtung, Personenkontrolle und Zollabfertigung. Der Zug startete pünktlich um 16.02 Uhr und beschleunigte auf seine Reisegeschwindigkeit von 290 km/h. Nur unter dem Ärmelkanal bremste er auf 150 km/h herunter, was eine 20-minütige Reise unter Wasser bedeutete. Nach 2:15 Stunden sind wir dann planmäßig am Gare du Nord in Paris angekommen. © 2010 by Klaus Trummer © 2010 by Klaus Trummer © 2010 by Klaus Trummer