Im Mai 2005 habe ich mich zusammen
mit meinem Freund Klaus Trummer
aufgemacht, um
3 Wochen lang den Südwesten der USA zu durchstreifen. Die
Route, welcher wir auf dieser Reise gefolgt sind, kann
hier eingesehen werden.
Startpunkt dieser Reise war
San Francisco,
von wo wir uns in Richtung Palo Alto aufmachten, um ein großes
Indianertreffen - ein sogenanntes
Powwow
- an der Stanford
University zu besuchen. Am nächsten Tag ging es mit einem Mietwagen auf dem
Highway 1 entlang der Pazifikküste
Richtung Süden ging. Nach einem Zwischenstopp in
Santa Barbara und einer
Übernachtung in Ventura Beach hieß das nächste Ziel unserer Reise Los
Angeles. Dort mieteten wir uns in
Hollywood ein, besuchten
Beverly Hills
mit seinem berühmten Rodeo Drive, schauten uns im
Hochhausdistrict in
Downtown um, und besuchten zum Abschluss die
Universal Studios. Auch ein
Besuch am bekannten
Venice Beach an der Küste stand noch am Programm,
bevor es mit dem Auto weiter nach San Diego ging. Am südlichsten Punkt
unserer Reise bummelten wir durch
San Diego
Downtown und verbrachten einen Tag in
SeaWorld, danach führte uns
unser Weg ostwärts in die Geisterstadt
Calico. Der nächste Punkt auf
unserem Besichtigungsprogramm war dann der
Grand Canyon, wo wir 2 Tage
lang dieses Naturwunder bestaunen konnten. Von dort ging es weiter ins
Monument Valley, danach in den
Bryce Canyon und von dort wieder zurück in
stärker bewohnte Gebiete. Als Kontrastprogramm zu den beschaulichen
Naturlandschaften tauchten wir danach in die Glitzerwelt von
Las Vegas
ein, wo wir bei 40 Grad Hitze an die Grenzen des Sightseeings geführt
wurden. Doch so richtig sehenswert ist
Las Vegas erst
richtig bei Nacht. Nach 2 Tagen tauschten wir den Trubel der Großstadt wieder gegen
die Idylle der Natur ein und besuchten den
Sequoia National Park, wo die
Riesenbäume zu Hause sind. Nach insgesamt 3000 Meilen
unterwegs im
Südwesten der USA ging es zum Abschluss unserer Reise wieder
zurück nach San Francisco, wo wir noch einen Tag lang die Stadt
erkundeten.
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